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PSI – Top Diagnostik – Kompetenztest

Der PSI AnsatzCTC-Academy-Coaching-Training-Consulting-Logo-PSICTC-Academy-Coaching-Training-Consulting-Logo-Impart-PSI

Was ist die PSI-Theorie?

Die psychologische Forschung hat in den letzten Jahrzehnten große Fortschritte gemacht, menschliches Verhalten zu erklären.

Julius Kuhl (Lehrstuhl für differentielle Psychologie in Osnabrück) hat eine Persönlichkeitstheorie vorgelegt, die unterschiedliche Persönlichkeitstheorien, Forschungsbefunde und Erkenntnisse integriert. Die „Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen (PSI-Theorie)“ ist die wohl weltweit umfassendste Persönlichkeitstheorie. Die verschiedenen Forschungsergebnisse der Psychologie und der Neurowissenschaften integriert die PSI-Theorie in ein 7-Ebenen Modell der Persönlichkeit. Zu jeder dieser Ebene liegen ausführliche Forschungsbefunde vor, die durch die PSI-Theorie erstmals in ihrem Zusammenhang diskutiert werden können und durch die Top-Diagnostik auch messbar gemacht sind. Kompetenzen und Ressourcen können so in der psychologischen Beratungssituation auf eine profunde und differenzierte Art und Weise angesprochen werden.

Übersicht über das 7-Ebenen Persönlichkeitsmodell

Der Ansatz der PSI-Theorie liegt in der Beschreibung und Erforschung des funktionalen Zusammenspiels von vier unterschiedlichen Teilsystemen, die für Wahrnehmung, Handeln, Planen, Motivation und vieles mehr zuständig sind. Die „Ansteuerung“ dieser Systeme geschieht über Prozesse, die eng mit Affekten und Emotionen verknüpft sind. Die Konfiguration dieser Systeme macht unser Verhalten aus! Wir können die PSI-Theorie auch als einen systemischen Persönlichkeitsansatz bezeichnen, der kompetenzorientiert ist!

Die vier Teilsysteme in ihrem funktionalen Zusammenspiel

Durch den Ansatz der PSI-Theorie ist es möglich, motivationale, kognitive und affektive Persönlichkeitsprozesse ganz genau zu erforschen und besser zu verstehen.

Was ist der Vorteil der PSI-Persönlichkeitstheorie?

Besonders Menschen, die beruflich mit anderen Menschen arbeiten – z.B. TherapeutInnen, BeraterInnen, Coaches, LehrerInnen, Lebens- und SozialberaterInnen, TrainerInnen usw.- haben häufig eine Scheu vor persönlichkeitsdiagnostischen Verfahren. Oftmals regt sich deshalb Unmut, weil es scheint, dass die Theorie zu stark vereinfacht und so der Komplexität der Persönlichkeit nur unzureichend gerecht wird.

Gerade hier liegt nun der Vorteil der PSI-Theorie: die Komplexität der menschlichen Persönlichkeit wird nicht auf ein paar wenige Faktoren reduziert, sondern in der ganzen Bandbreite sichtbar! Das bedeutet ein differenziertes Bild, das neue Perspektiven ermöglicht! Die PSI-Theorie beschreibt die Selbststeuerungskompetenzen, klärt die Rolle der bewussten und unbewussten Motive und zeigt, welche Bedeutung der Affektregulation für ein erfülltes Leben zukommt. Auch Phänomene wie Burn-Out oder Selbstentfremdungserlebnisse können besser verstanden und bearbeitet werden.

Da ein umfangreicher Test zur Verfügung steht (die TOP-Diagnostik von Kuhl) ist es möglich, klare Strategien zur Förderung von Menschen und zur Persönlichkeitsentwickung zu erarbeiten.

Wissenschaftliche Untersuchungen und die betriebliche Praxis haben gezeigt, dass beruflicher Erfolg nicht allein von Fachkompetenzen und Intelligenz, sondern in einem hohen Maße von Persönlichkeitskompetenzen bestimmt wird.

Diese Persönlichkeitskompetenzen nennt man „soft skills“, weiche Faktoren, emotionale oder persönliche Intelligenz.

Ihre Bedeutung für den beruflichen Erfolg ist derartig groß, dass man die weichen Faktoren heute sogar als „Schlüsselqualifikationen“ bezeichnet.

Zu diesen wichtigen Qualitäten zählen beispielsweise Flexibilität, Eigeninitiative, analytische Fähigkeiten, Empathie, soziale Kompetenz, Durchsetzungsvermögen und Verantwortungsbewusstsein.

Die Forschungsergebnisse von Professor Kuhl und seinen Mitarbeitern von der Universität Osnabrück haben gezeigt, dass die individuellen „soft skills“ das Ergebnis aus dem Zusammenspiel verschiedener, auch neurobiologisch erforschbarer Hirnprozesse sind.

Sie werden letztlich durch die Fähigkeiten des Einzelnen zur Selbststeuerung, zum Management von Emotionen, Stimmungen und Informationen sowie durch motivationale Prozesse bestimmt.

Beispiel für eine Auswertung

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